Viehjud Levi

1933 in einem Tal im Schwarzwald. Wie jedes Jahr kommt der jüdische Viehhändler Levi in das Tal um Geschäfte zu machen, doch die Zeiten haben sich verändert und die Bauern kämpfen um ihr Überleben. Levi ist in Lisbeth, die Tochter des Horgebauern, verliebt, doch die muss sich zwischen ihm und ihrem Freund Paul entscheiden. Am Ende findet ein Verrat an Levi statt, alle sind gegen ihn, nur Lisbeth ist auf seiner Seite, aber die Zeit ist gegen ihre Liebe.
Filmdaten
- Genre
- Drama
- Kategorie
- Spielfilm
- Finanzierung
- Minoritäre Koproduktion
- Format
- 35 mm, 90 Min
- Kinostart
- 07.04.2000
- Verleih
- Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH
- Besuche
- 962
- Koproduktion
Zero Film (DE), Dschoint Ventschr (CH)
- Internationale Förderung
Eurimages, Medien und Filmgesellschaft Baden Württemberg, Bundesamt für Kultur (CH)
- Auszeichnungen & Preise (Auswahl)
1999: Berlin (Caligari Film Award), Jerusalem (Mayors‘ Award – Honorable Mention)
- Förderprogramm
- ÖFI
- Drehort
- Schwarzwald
- Drehzeit
- Frühjahr 1998
- Filmförderstellen Ö
- Filminstitut
Credits
- Produktion
- Lotus Filmrechte GmbH
- Produzent*in
- Erich Lackner
- Regie
- Didi Danquart
- Drehbuch
- Didi Danquart, Martina Döcker
- Kamera
- Frido Feindt
- Schnitt
- Katja Dringenberg
- Original-Ton
- Paul Oberle
- Kostümbild
- Inge Heer, Ingrid Weiß
- Szenenbild
- Irina Parwassa
- Musik
- Cornelius Schwehr
- Besetzung
- Bruno Cathomas (Levi), Bernd Michael Lade (Paul), Martina Gedeck (Fräulein Neuner), Caroline Ebner (Lisbeth), Ulrich Noethen (Ingenieur)
- Produktionsleitung
- Wernfried Natter
- Englischer Titel
- Jew-Boy Levi
- Fernsehbeteiligung
- SF DRS (CH), SWR/ARTE
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