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Das Vaterspiel

Eine Frau mit kurzem schwarzen Haar und schwarzem ärmellosem Kleid steht seitlich vor einem großen Fenster, hält ein Glas und ein Kommunikationsgerät in der Hand; Filmplakat mit dem Titel »Das Vaterspiel« und Namen der Schauspieler und Macher.

Ratz will seinen Vater töten, zumindest virtuell. Er erfindet ein Computerspiel, in dem er das tun kann, sooft er will. Er kämpft einen stillen Kampf mit der Welt um ihn herum.

Filmdaten

Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Minoritäre Koproduktion
Format
35 mm, 112 Min
Kinostart
27.11.2009
Verleih
FILMLADEN Filmverleih GmbH
Besuche
11.178
Koproduktion

Tat Film (DE)

Internationale Förderung

Filmstiftung Nordrhein Westfalen, Filmförderung Baden Württemberg, Deutscher Filmförderfonds, Irish Film Board, Eurimages

Auszeichnungen & Preise (Auswahl)

2009: Berlin, Panorama, Großer Diagonale-Preis des Landes Steiermark – Bester österreichischer Spielfilm

Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien, Niederösterreich, Deutschland, New York
Drehzeit
Frühjahr 2007
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich
Credits
Produktion
Lotus Filmrechte GmbH
Produzent*in
Erich Lackner, Peter Wirtensohn
Regie
Michael Glawogger
Drehbuch
Michael Glawogger nach dem Roman von Josef Haslinger
Kamera
Attila Boa
Schnitt
Vessela Martschewski
Original-Ton
Bernd Hackmann
Kostümbild
Martina List
Szenenbild
Bertram Strauß, Maria Gruber
Besetzung
Helmut Köpping (Ratz), Christian Tramitz (Kramer), Ulrich Tukur (Jonas), Sabine Timoteo (Mimi)
Produktionsleitung
Markus Brinkmann
Weltvertrieb
Celluloid Dreams
Englischer Titel
Kill Daddy Good Night
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen), WDR/DEGETO, ARTE France, ARTE Deutschland