
Jedermanns Fest

Der Film „Jedermanns Fest“ spielt in der Gegenwart und zeigt einen Menschen, der plötzlich und mitten im prallen Leben stehend, mit einem Ende konfrontiert wird, wie es jederzeit jedermann passieren kann. Ein Fest des überaus erfolgreichen Jan Jedermann, das an einem Herbstvormittag beginnt und erst am nächsten Morgen endet, wird unvorhergesehen zu seinem Abschiedsfest.
Filmdaten
- Kategorie
- Spielfilm
- Finanzierung
- Majoritäre Koproduktion
- Format
- 35 mm, 173 Min
- Kinostart
- 25.01.2002
- Verleih
- FILMLADEN Filmverleih GmbH
- Besuche
- 6.856
- Koproduktion
Studio Babelsberg (DE), Star Production (FR)
- Internationale Förderung
Eurimages
- Auszeichnungen & Preise (Auswahl)
2002: Diagonale Grand Prize
- Förderprogramm
- ÖFI
- Drehort
- Wien, Niederösterreich
- Drehzeit
- Winter 1996
- Filmförderstellen Ö
- Filminstitut, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich
Credits
- Produktion
- Wega-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.
- Produzent*in
- Veit Heiduschka
- Regie
- Fritz Lehner
- Drehbuch
- Fritz Lehner
- Kamera
- Gernot Roll
- Schnitt
- Juno Silva Englander
- Original-Ton
- Michael Etz
- Kostümbild
- Uli Fessler
- Szenenbild
- Anna Prankl
- Musik
- Peter Ponger
- Besetzung
- Klaus Maria Brandauer (Jan Jedermann), Otto Tausig (Jans Vater), Juliette Greco (Yvonne), Alexa Sommer (Isabelle)
- Produktionsleitung
- Michael Katz
- Englischer Titel
- Everyman's Feast
- Fernsehbeteiligung
- ORF (Film/Fernseh-Abkommen), WDR
Filmstills:



