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Es war doch Liebe

Nahaufnahme eines Mannes und einer Frau, die sich ernst und intensiv in die Augen schauen, mit dem Text Es war doch Liebe in roter Schrift und den Namen Therese Affolter und Florentin Groll am oberen Bildrand.

Jan, ein freiberuflicher Journalist, und Sabine, die Mutter seiner zwei Kinder und Textildesignerin, haben kein Geld. Sabine wird von ihrem Mann verlassen und gerät daraufhin in die Mühlen der Bürokratie.
Ein nüchternes Psychogramm einer Frau, die um ihr Leben und ihren Alltag kämpft und hofft.

Filmdaten

Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
35 mm, 90 Min
Kinostart
11.04.1997
Verleih
FILMLADEN Filmverleih GmbH
Besuche
738
Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien
Drehzeit
August bis November 1995
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien
Credits
Produktion
Wega-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.
Produzent*in
Veit Heiduschka
Regie
Wolfgang Glück
Drehbuch
Beate Pilz
Kamera
Christian Berger
Schnitt
Evi Romen
Original-Ton
Bruno Pisek
Kostümbild
Uli Fessler
Szenenbild
Peter Manhard
Besetzung
Therese Affolter (Sabine), Florentin Groll (Jan), Renate Neubauer (Julia), Lorenz Pammer (Tommy)
Produktionsleitung
Michael Katz
Englischer Titel
And It Was Love After All?
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen)

Filmstills:

Nahaufnahme von einer Frau und einem Mann, die sich intensiv ansehen, mit besorgtem Ausdruck auf ihren Gesichtern, die Frau hält ihre Hand auf eine Fläche.
Vier Personen stehen vor einem roten Zug, darunter ein älterer Mann mit grauem Bart in einem hellen Anzug, eine ältere Frau mit weißem Hut und Mantel, eine jüngere Frau und ein Junge in einem gestreiften Hemd, der in der Bildmitte nach rechts blickt.
Ein Junge in einem gestreiften blauen T-Shirt mit Arm um die Schulter eines Mädchens mit geflochtenen Zöpfen und einem weißen ärmellosen Kleid vor einer gelben Wand.
Mann in kariertem Hemd hält Jacke und steht neben einer Frau mit blondem Haar in einem gemusterten Oberteil, beide blicken ernst, im Hintergrund ein Schreibtisch mit Papieren und Pflanzen.

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