
Ilona und Kurti

Mutter und Sohn haben sich alles so schön ausgedacht: Die Vermieterin ist tot, schnell ein Testament gefälscht und schon ist man Alleinerbe. Das plötzliche Auftauchen von Ilona, der Tochter aus dem orientalischen Südosteuropa, vereitelt vorerst den Plan. Trotzdem haben Kurti und seine Mutter keineswegs die Absicht, auf die Erbschaft zu verzichten.
Filmdaten
- Genre
- Komödie
- Kategorie
- Spielfilm
- Finanzierung
- Nationaler Film
- Format
- 35 mm, 95 Min
- Kinostart
- 18.04.1991
- Besuche
- 33.000
- Internationale Förderung
Stadt Salzburg
- Auszeichnungen & Preise (Auswahl)
1990/1991: Austrian Film Prize, 1992: Berlin (Ernst Lubitsch Prize)
- Förderprogramm
- ÖFI
- Drehort
- Salzburg
- Drehzeit
- Herbst 1990
- Filmförderstellen Ö
- Filminstitut, Land Salzburg
Credits
- Produktion
- SK-Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft m.b.H., Wega-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.
- Produzent*in
- Josef Koschier, Veit Heiduschka
- Regie
- Reinhard Schwabenitzky
- Drehbuch
- Reinhard Schwabenitzky
- Kamera
- Frank Brühne
- Schnitt
- Ingrid Koller
- Original-Ton
- Heinz Ebner
- Kostümbild
- Heidi Melinc
- Szenenbild
- Fritz Hollergschwandtner
- Musik
- Ennio Morricone
- Besetzung
- Elfi Eschke (Ilona), Hanno Pöschl (Kurti), Louise Martini (Mama), Herbert Fux (Wondracek)
- Produktionsleitung
- Thomas Konrad
- Fernsehbeteiligung
- ORF (Film/Fernseh-Abkommen)
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