Förderung

Lisa Terle gewinnt 2. Drehbuchwettbewerb "If she can see it, she can be it"

Preisverleihung am 22. März 2018 um 20.00 Uhr im Filmcasino

Wir freuen uns sehr die Hauptpreisträgerin des 2. Drehbuchwettbewerbs bekannt geben zu können:

Lisa Terle mit Trude

Drehbuchwettbewerb 2017/18_Lisa Terle

Das Treatment Trude von Lisa Terle konnte die hochkarätige Jury überzeugen.
Die Hauptpreisträgerin wird dafür mit einem Preisgeld in der Höhe von 15.000 Euro ausgezeichnet. Zusätzlich erhält sie eine dramaturgische Begleitung zur Erarbeitung eines Drehbuchs. Wir gratulieren sehr herzlich!

Die feierliche Preisverleihung fand am 22. März 2018 im Filmcasino in Wien statt.

Die Preisträger*innen der ersten Stufe und somit Nominierten für den Hauptpreis
von IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT waren:

  • Jessica Lind mit Das Fehlen von Hannah
  • Peter Stephan Jungk und Lillian Birnbaum mit Hedys Ekstase
  • Weina Zhao mit Unterstützung von Ines Hochgerner mit Eine unaufgeregte Reise
  • Lisa Terle mit Trude
  • Didi Drobna und Achmed Abdel-Salam mit Zwischen Schaumstoff
Drehbuchwettbewerb 2. Stufe

Die Jury hat aus 77 (!) eingereichten Exposés diese fünf ausgewählt, die mit einem Preisgeld von je 5.000 Euro ausgezeichnet wurden. Die Auszeichnung schloss eine dramaturgische Begleitung durch erfahrene Drehbuchautor*innen mit ein, die gemeinsam mit dem Preisträger*innen ausgewählt wurden.

Im Zeitraum von Oktober 2017 bis Februar 2018 wurden die ausgewählten Exposés von den Preisträger*innen zu Treatments weiterentwickelt und für den Hauptpreis eingereicht.

Wir danken der fünfköpfigen Jury für ihre Fachkenntnis:
Katrina DaschnerEva FlickerChristian FroschJohanna ModerCornelia Travnicek

Der Preis
Frauen*figuren auf der Leinwand bestimmen die Bilder von Frauen in unserer Gesellschaft. Role-Models jenseits der Klischees zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, machen Mut, üben Kritik und verhelfen Zuschauer*innen dabei, sich neu zu positionieren.
Der 2016 initiierte zweistufige Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT. Frauen*figuren jenseits der Klischees unterstützt Autor*innen bei der Entwicklung innovativer Frauen*figuren mit dem Ziel mehr Vielfalt, Lebendigkeit und neue Vorbilder in die Drehbücher und damit auch in die österreichischen und internationalen Kinos zu bringen.

Neue Ausschreibung des Wettbewerbs im Mai 2018

Eine Initiative des Drehbuchforum Wien und des Österreichischen Filminstituts/gender*in*equality in Kooperation mit FC GLORIA Frauen Vernetzung Film.

Alle Informationen zum Wettbewerb inklusive Jurybegründung und Festrede finden Sie hier.

Quelle: Website Drehbuchforum.at

Drehbuchwettbewerb zu Frauen*figuren jenseits der Klischees – Die Preisträger*innen der 1. Wettbewerbsstufe

alle Preisträger*innen

Das Drehbuchforum Wien und das Österreichischen Filminstitut/gender*in*equality freuen sich sehr, die Preisträger*innen der ersten Wettbewerbsstufe von IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT bekannt zu geben:

  • Jessica Lind mit Das Fehlen von Hannah
  • Peter Stephan Jungk und Lillian Birnbaum mit Hedys Ekstase
  • Weina Zhao und Ines Hochgerner mit Mi – Ein Roadmovie mit fantastischen Elementen, die nicht drogeninduziert sind
  • Lisa Terle mit Trude
  • Didi Drobna und Achmed Abdel-Salam mit Zwischen Schaumstoff

Die Gewinner*innen erhalten ein Preisgeld von je 5.000 Euro und eine dramaturgische Begleitung durch erfahrene Drehbuchautor*innen bei der Entwicklung des Treatments.

Am Montag Abend, dem 23. Oktober 2017, fand die Preisverleihung der ersten Runde, des zweistufigen Drehbuchwettbewerbs IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT im Filmcasino statt.

Zum Auftakt hielt die international renommierte Medienwissenschaftlerin und Medienpädagogin Maya Götz das Impulsreferat “Schön begrenzt: Lillifee, Wonderwoman und Topmodel. Die Fallen aktueller Mädchen- und Frauenbilder und wie wir sie verändern können.”

Die Einladung an Autor*innen, Frauen*figuren ohne Stereotypien zu entwickeln, brachte ein faszinierendes Spektrum von Charakteren und Genres zu Tage – u.a. Tragikomödie, Thriller, Roadmovie, Drama, Komödie, Coming of Age, Science Fiction, Liebesfilm, Musikfilm, Historiendrama, Action-Komödie, Horror, Mockumentary, Kriminalfilm, Neo-Noir Thriller, Arthouse Drama, Literaturadaptionen. Die hohe Zahl der eingereichten Exposés (insgesamt 77, davon 78% von Frauen) konnte belegen, dass es viel Interesse und viele Ideen gibt, sich mit der Zielsetzung des Wettbewerbs auseinander zu setzen.

In der Auswahl der Jury spiegeln sich nicht nur die Vielfalt der Figuren, sondern auch filmische Herangehensweisen, die ebenfalls Klischees zu vermeiden suchen:

Eine Mutter, die nach dem mysteriösen Tod ihres Kindes nicht so reagiert, wie es ihrer tradierten Rolle entspricht, wird aus drei unterschiedlichen Erzählperspektiven beleuchtet (Das Fehlen von Hannah von Jessica Lind).

Als Literaturadaption des erfolgreichen Romans von Didi Drobna wird die Geschichte eines jugendlichen Schwesternpaars aus desolaten Familienverhältnissen zwischen Burnout, Psychiatrie und einer Abenteuerreise mit erzählerischer Leichtigkeit umgesetzt (Zwischen Schaumstoff von Didi Drobna und Achmed Abdel-Salam).

Die Reise einer jungen Frau*, die klare Identitäten und Beziehungsmuster als fluid begreift – verspricht ein narratives und visuelles Wagnis (Mi – ein Roadmovie mit fantastischen Elementen, die nicht drogeninduziert sind von Weina Zhao und Ines Hochgerner).

Und zwei Biopics, spannende Hommagen an österreichische Künstlerinnen als Pionierinnen: Die Wiener Hollywood-Diva Hedy Lamarr, bekannt als die schönste Frau der Welt, wird nunmehr auch für ihre weltverändernde Erfindung zur Mobiltelefonie gewürdigt. (Hedys Ekstase von Peter Stephan Jungk und Lillian Birnbaum).

Und schließlich die Geschichte der Fotokünstlerin Trude Fleischmann aus den 1920er Jahren, an die als eine der ersten Fotografinnen in einer Männerdomäne erinnert wird – als Reflexion über Sehen und Gesehen-Werden anhand des berühmten Aktportraits mit der Tänzerin Claire Bauroff. (Trude von Lisa Terle).

Zusätzlich zu den Preisträger*innen haben 20 weitere von der Jury ausgewählte Stoffe die Gelegenheit im Rahmen eines Pitchings am 8.11.2017 Produzentinnen und Producerinnen vorgestellt zu werden. Die Pitching-Veranstaltung ist eine Kooperation von Drehbuchforum Wien, FC GLORIA – Frauen Vernetzung Film, Film Fatale – Interessensgemeinschaft österreichischer Producerinnen & Produzentinnen, Propro Produzentinnenprogramm, Österreichisches Filminstitut/gender*in*equality und WKW – Fachvertretung Wien Film- und Musikwirtschaft

Wir danken der fünfköpfigen Jury des zweitstufigen Wettbewerbs für ihre Fachkenntnis auf praktischer und theoretischer Ebene:

Katrina Daschner, Künstlerin und Filmemacherin (Pferdebusen), Preisträgerin des Vorjahres
Eva Flicker, Professorin am Institut für Soziologie der Universität Wien
Christian Frosch, Drehbuchautor, Regisseur (Von jetzt an kein zurück)
Johanna Moder, Drehbuchautorin, Regisseurin (High Performance)
Cornelia Travnicek, Schriftstellerin (Chucks, Parablüh – Monologe mit Sylvia)

Die Jurybegründungen sowie die Biografien der Preisträger*innen und alle weiteren Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.

Das Impulsreferat von Maya Götz können Sie im Archiv des Drehbuchforums nachhören: http://www.drehbuchforum.at/archiv/audio

In dieStandard.at finden Sie ein Interview von Beate Hausbichler mit Maya Götz mit dem Titel Aktuelle Frauenbilder produzieren reine Anpassung, das anlässlich ihres Vortrag bei unserer Preisverleihung geführt wurde: http://derstandard.at/2000066316751/Aktuelle-Frauenbilder-produzieren-reine-Anpassung?ref=artwh

Drehbuchwettbewerb zu Frauen*figuren jenseits der Klischees

Wolfgang Widerhofer, Helena Van der Meulen, Katrina Daschner, Nike Glaser-Wieninger, Valeska Grisebach

 

Ausschreibung 2017

Eine Initiative des Drehbuchforum Wien und des Österreichischen Filminstituts/gender*in*equality

  • Weibliche Hauptrollen mindern Einspielergebnisse
  • Komödien mit weiblichen Hauptdarstellerinnen sind ein riskantes Geschäft

Das sind zwei von fünf Hollywood-Lügen, welche die New York Times vom 2. Mai 2017 widerlegt, siehe Artikel NYT. Die anderen drei beziehen sich auf Schauspieler*innen mit schwarzer Hautfarbe, Migrationshintergrund oder in fortgeschrittenem Alter.

Diesen hartnäckigen und dennoch falschen Behauptungen entgegenzutreten, ist einer von vielen Gründen, den erfolgreichen Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT. Frauen*figuren jenseits der Klischees 2017 fortzusetzen.

Die überdurchschnittlich hohe Einreichzahl mit 85 Exposés (70 davon von Frauen) und das enorme Echo waren ein wichtiges Zeichen an die Branche. Es gibt ganz offensichtlich viele spannende Ideen und großes Interesse am Thema. Durch den Drehbuchwettbewerb fühlten sich viele Autor*innen ermutigt, bewusst andere Stoffe zu erzählen und differenzierte Frauen*figuren zu entwickeln.

Mit einer gezielten Unterstützung von Drehbuchautor*innen bei der Entwicklung von Frauen*figuren jenseits der Klischees wollen das Drehbuchforum Wien und das Österreichische Filminstitut dazu beitragen, dass heimische Autor*innen ihre Ideen in einem finanziell abgesicherten Rahmen frei ausarbeiten können, ohne (wie oft üblich) in Vorleistung zu gehen und ohne sich an vermeintlichen Erfolgsrezepten orientieren zu müssen.

Der Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT wird zusätzlich zu den gut dotierten Preisgeldern und der dramaturgischen Begleitung der Preisträger*innen auch 2017 wieder ein Pitching von 20 Stoffen aus der Shortlist beinhalten, um möglichst vielen der für den Wettbewerb entwickelten Einreichungen einen guten Start in die Drehbuchentwicklung zu geben.

Wir wünschen uns, dass die für den Wettbewerb entwickelten Stoffe auch bei Produktionsfirmen und Förderstellen Interesse wecken und der Wettbewerb außerdem zu einer gendergerechteren Verteilung der Fördermittel beitragen wird.

Der zweistufige Drehbuchwettbewerb richtet sich an die österreichische Filmbranche. Einreichberechtigt sind Drehbuchautorinnen und Drehbuchautoren, Nachwuchsautorinnen und Nachwuchsautoren österreichischer Nationalität oder EU- oder EWR-Bürger*innen mit ständigem Wohnsitz in Österreich.

Einzureichen sind Exposés für abendfüllende Kino-Spielfilme mit mindestens einer zentralen Frauenfigur. Alle Genres und Formate sind willkommen, auch mit Komödien können etablierte Stereotypen demaskiert und treffsicher Überzeugungsarbeit geleistet werden.

Die Preisgelder kommen den Autor*innen zugute.

Einreichfrist

Exposés können ab sofort eingereicht werden.
Einreichfrist: 31. August 2017, es gilt das Datum des Poststempels.

Jury

Die Jury setzt sich aus 5 Expert*innen zusammen und entscheidet mit einfacher Mehrheit. Die Entscheidung der Jury ist am Rechtswege nicht anfechtbar.

Preisgeld

1. Stufe: 5 × 5.000 Euro und dramaturgische Begleitung zur Entwicklung eines Treatments
2. Stufe: 1 × 15.000 Euro und dramaturgische Begleitung zur Entwicklung eines Drehbuchs

Zeitplan

1. Stufe

  • 31. August 2017: Exposé-Einreichung
  • Ende September 2017: Auswahl durch Expert*innen-Jury (fünf Exposés)
  • Anfang/Mitte Oktober 2017: 1. Preisverleihung
  • Mitte/Ende Oktober: Pitching mit 20 ausgewählten Stoffen

2. Stufe

  • 8. Jänner 2018: Treatment-Einreichung der fünf prämierten Stoffe
  • Mitte Jänner 2018: Auswahl eines Treatments durch Jury
  • Mitte Jänner 2018: 2. Preisverleihung

Einreichunterlagen

  • ausgefülltes und unterzeichnetes Anmeldeformular:
    Antragsformular als PDF weiter unten zum Download
  • Deckblatt mit Arbeitstitel und Autor*in
  • Kurzinhaltsangabe (3 – max. 5 Zeilen)
  • Exposé (3 – max. 5 Seiten, 12 Punkt Schrift)
  • Figurenbeschreibung (1 Seite)
  • Autor*innenstatement: Kurze Erklärung, warum gerade diese Geschichte erzählt werden soll und Vorstellungen über die filmische Umsetzung (max. 2 Seiten)
  • Kurze Erklärung, was von der dramaturgischen Begleitung erwartet wird (bezogen auf das eingereichte Projekt)
  • Kurzbiographie und Werkliste der/des Antragsteller*in
  • Bei Adaption eines bestehenden Werkes, (Options-)Vertrag über die Verfilmungsrechte
  • Drehbuchszene mit Dialogen aus dem eingereichten Stoff (Ausnahme Profi-Drehbuchautor*innen)

Von Antragsteller*innen, die nicht auf ein verfilmtes Langspielfilm-Drehbuch oder 3 verfilmte Serien-Folgen verweisen können, oder über eine fundierte Drehbuchausbildung verfügen, benötigen wir zusätzlich eine Drehbuchszene mit Dialogen, aus der ein Szenenaufbau und der Umgang mit Figuren ersichtlich werden.

Einreichungen sind in 6-facher Ausführung per Postweg an das drehbuchFORUM Wien zu richten oder können persönlich abgegeben werden.

Die Einreichunterlagen sind in Schriftgröße 12 Punkt und auf Deutsch (nach Rücksprache und nur in begründeten Fällen in Englisch) vorzulegen und mit einem Deckblatt (Titel und Autor*in) zu versehen. Das Einreichformular ist extra und nur einmal beizulegen. Medien (DVDs, etc.) mit Arbeitsproben oder Referenzfilmen jeglicher Art können nicht berücksichtigt werden.

Die Teilnehmer*innen haben keinen Anspruch auf Ersatz von im Rahmen der Wettbewerbsteilnahme entstandenen Kosten.

Die Teilnehmer*innen nehmen zur Kenntnis, dass die eingereichten Exposés aus arbeitstechnischen Gründen nicht zurückgeschickt werden können.

Teilnahmebedingungen

  • Einreichberechtigt sind Drehbuchautor*innen, Nachwuchsautor*innen österreichischer Nationalität oder EU- oder EWR-Bürger*innen mit ständigem Wohnsitz in Österreich.
  • Voraussetzung ist, dass der*die Autor*in über die Rechte an dem eingereichten Stoff verfügt und noch keine vertragliche Bindung mit einer Produktionsfirma besteht.
  • Die Exposés können sowohl von Einzelpersonen als auch im Team entwickelt werden. Im Falle eines Teams reicht ein*e Autor*in unter Nennung der Co-Autor*innen für das gesamte Team ein, die Biographien der anderen Teammitglieder werden beigelegt.
  • Die Exposés müssen einem abendfüllenden Kino-Spielfilm (Mindestlänge von 70 Minuten) entsprechen und mindestens eine zentrale Frauenfigur beinhalten.
  • Es ist nur eine Einreichung pro Person möglich.
  • Bereits geförderte Stoffe sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
  • Die Preisträger*innen verpflichten sich, am Titelblatt des fertigen Treatments bzw. Drehbuchs die Auszeichnung durch den Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT Eine Initiative des Drehbuchforum Wien und des Österreichischen Filminstitutes zu nennen, als auch bei der Verfilmung des Drehbuchs die Unterstützung der Stoffentwicklung durch den Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT Eine Initiative des Drehbuchforum Wien und des Österreichischen Filminstitutes im Abspann anzuführen.

In Kooperation mit film fatale – Interessengemeinschaft von Produzentinnen und Producerinnen Österreichs gibt es ein Pitching mit ausgewählten Stoffen.

Konzept: Drehbuchforum Wien (Wilbirg Brainin-Donnenberg) in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filminstitut Genderanliegen (Iris Zappe-Heller) und FC GLORIA Frauen Vernetzung Film

Organisation: Drehbuchforum Wien

Nähere Informationen zur Ausschreibung:
Drehbuchforum Wien
office@drehbuchforum.at
Tel. 01 526 85 03

*Geena Davis leistet seit Jahren mit den vielfältigen Aktivitäten ihres Institute on Gender in Media wichtige Beiträge. If she can see it, she can be it, das Motto des Geena Davis Institute on Gender in Media, haben wir aus diesem Grund als Titel des Drehbuchwettbewerbs gewählt.

Quelle: Website Drehbuchforum.at