
Weiyena – ein Heimatfilm

Zwei Familiengeschichten, ein Jahrhundert und zwei Metropolen verschmelzen in einer Person: Weina Zhao. Ihre Eltern nannten die kleine Tochter „Wien“, als sie von Peking nach Österreich auswanderten. Weinas Reise zurück in die Geschichte – von der Kulturrevolution bis ins moderne China – berührt die großen Themen des 21. Jahrhunderts: Migration, Identität und Vergangenheitsbewältigung.
Filmdaten
- aka
- Ich heiße Wien und bin aus Peking
- Kategorie
- Dokumentarfilm, Nachwuchs
- Finanzierung
- Nationaler Film
- Format
- DCP, 92 Min
- Besuche
- 1.200
- Herstellungsförderung Filminstitut
- 184.716 €
- Anteil an gesamten Herstellungskosten
- 38 %
- Zusage ORF (Film-/Fernsehabkommen)
- 92.500 €
- Förderprogramm
- ÖFI
- Erstausstrahlung ORF2
- 31.10.2022
- Zuseher*innen
- 26.000
- Drehort
- China, Wien
- Drehzeit
- September - Dezember 2018
- Drehtage
- 30
- Drehstart
- 17.09.2018
- Fertigstellung
- Herbst 2019
- Filmförderstellen Ö
- Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria
Credits
- Produktion
- LOOKS Vienna Media GmbH
- Produzent*in
- Kurt Langbein
- Regie
- Weina Zhao, Judith Benedikt
- Drehkonzept
- Weina Zhao
- Kamera
- Judith Benedikt
- Schnitt
- Birgit Foerster
- Original-Ton
- Andreas Hamza
- Produktionsleitung
- Katharina Bernard
- Weltvertrieb
- Filmdelights e.U.
- Englischer Titel
- Weiyena - The Long March Home
- Fernsehbeteiligung
- ORF (Film/Fernseh-Abkommen)
Filmstills:




