• Dokumentarfilm

Born in Evin

Filmplakat mit einer Nahaufnahme eines lächelnden Gesichts mit Brille und weißem Helm vor blauem Himmel, der Kopf ist kopfüber angeordnet, Titel BORN IN EVIN und Informationen zum Film und Festival in Weißer und Schwarzer Schrift

Die Kinder, die im berüchtigtsten Gefängnis Irans, dem Evin, geboren und im Westen aufgewachsen sind, wurden Zeugen von Folter, Mord und Menschenrechtsverletzung. Eines dieser Kinder ist die bekannte deutsch/iranische Schauspielerin Maryam Zaree. Als sie eines Tages erfährt, selbst im Gefängnis geboren zu sein, begibt sie sich auf die Suche nach anderen Kindern, um auch ihre eigene Geschichte besser zu verstehen.

Filmdaten

Kategorie
Dokumentarfilm
Finanzierung
Minoritäre Koproduktion
Format
DCP, 96 Min
Kinostart
21.02.2020
Verleih
Stadtkino Filmverleih und Kinobetriebs Gesellschaft m.b.H.
Besuche
1.782
Herstellungsförderung Filminstitut
86.000 €
Anteil an österreichischen Herstellungskosten
40 %
Anteil an gesamten Herstellungskosten
13 %
Zusage ORF (Film-/Fernsehabkommen)
77.000 €
Koproduktion

Tondowski Films (DE, 66%)

Internationale Förderung

Kuratorium junger deutscher Film, BKM, Hessenfilm und Medien, Medienboard Berlin-Brandenburg, DFFF

Auszeichnungen & Preise (Auswahl)

69. BERLINALE (7. Februar bis 17. Februar 2019): In der Reihe Perspektive Deutsches Kino,
Deutscher Filmpreis 2020: Bester Dokumentarfilm

Förderprogramm
ÖFI
Erstausstrahlung ORF2
12.12.2021
Zuseher*innen
135.000
Drehort
Deutschland, Frankreich, USA, England, Österreich
Drehzeit
März - November 2017
Drehtage
27
Fertigstellung
Frühjahr 2019
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmstandort Austria
Credits
Produktion
Golden Girls Filmproduktion & Filmservices GmbH
Produzent*in Ö
Arash T. Riahi, Sabine Gruber, Karin C. Berger
Regie
Maryam Zaree
Drehkonzept
Maryam Zaree
Kamera
Siri Klug
Schnitt
Dieter Pichler
Original-Ton
Michel Klöfkorn
Szenenbild
Paul Bauer
Produktionsleitung
Agnes Jüneman, Jennifer Egen
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen), ZDF (kleines Fernsehspiel)