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Filmplakat zu Mein Wenn und Aber mit einem Mann, der auf einem Filmprojektor sitzt, einen roten Herzballon in der rechten Hand hält und ein Smartphone in der linken Hand, mit schwarzer Socke bekleidet, umgeben von Filmrollen und einer Babyflasche.

Mein Wenn und Aber

Um sich selbst zu verwirklichen, muss man erst mal wissen, was man will.

Jetzt oder nie ist es Zeit für ein Kind, sagt Marlene, die Lebensgefährtin von Filmemacher Marko Doringer. Das löst bei Marko vieles aus, nur nichts Gutes. Sein Beruf ist alles andere als sicher. An eine vernünftige Pension braucht er erst gar nicht zu denken. Jetzt noch die Verantwortung für ein Kind? Als schließlich eine Protagonistin aus seinem Film abspringt, würde Marko gerne alles hinwerfen. Bloß: Was wäre er ohne seinen Beruf? Denn trotz der Hass-Liebe zur Arbeit ist und bleibt diese seine Identität. Lässt sich das mit Beziehung und Familie überhaupt unter einen Hut bringen?

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