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Filmplakat für "Mein halbes Leben" mit zwei Hosenbeinen, die oben leer bleiben, eine Jeans links und eine Stoffhose rechts mit schwarzen Schuhen, daneben ein schwarzer Koffer, Titel und Filmkritiken in orange und grau auf weißem Hintergrund.

Mein halbes Leben

Wenn man es heute mit 30 nicht geschafft hat, ist alles vorbei.
Regisseur Marko Doringer bricht zu einer sehr persönlichen Forschungsreise auf: Er ist 30, hat nichts erreicht was zählt und soeben den ersten Backenzahn verloren. Der Verfall hat begonnen, die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt noch kommen, bevor es vorbei ist? Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens und stellt die Frage: Warum ist es so schwer, 30 zu sein?

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