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Mein halbes Leben

Filmplakat für "Mein halbes Leben" mit zwei Hosenbeinen, die oben leer bleiben, eine Jeans links und eine Stoffhose rechts mit schwarzen Schuhen, daneben ein schwarzer Koffer, Titel und Filmkritiken in orange und grau auf weißem Hintergrund.

Wenn man es heute mit 30 nicht geschafft hat, ist alles vorbei.
Regisseur Marko Doringer bricht zu einer sehr persönlichen Forschungsreise auf: Er ist 30, hat nichts erreicht was zählt und soeben den ersten Backenzahn verloren. Der Verfall hat begonnen, die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt noch kommen, bevor es vorbei ist? Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens und stellt die Frage: Warum ist es so schwer, 30 zu sein?

Filmdaten

Kategorie
Dokumentarfilm, Nachwuchs
Finanzierung
Nationaler Film
Format
HDCam, 93 Min
Kinostart
01.01.2009
Verleih
Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH
Besuche
26.493
Internationale Förderung

Stadt Salzburg

Auszeichnungen & Preise (Auswahl)

2008: Großer Diagonale Preis für den besten österreichischen Dokumentarfilm
2009: Bester Dokumentarfilm (Filmfest Bozen)

Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien, Berlin, Oberösterreich, Steiermark, Salzburg, Deutschland, Frankreich, Bulgarien, Südafrika
Drehzeit
Sommer 2007
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Land Niederösterreich, Land Salzburg (Kultur), Cine Art
Credits
Produktion
Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH, Marko Doringer
Produzent*in
Marko Doringer, Nikolaus Geyrhalter, Markus Glaser, Michael Kitzberger, Wolfgang Widerhofer
Regie
Marko Doringer
Drehkonzept
Marko Doringer
Kamera
Marko Doringer
Schnitt
Marko Doringer, Martin Hoffmann
Original-Ton
Johannes Schmelzer-Ziringer
Musik
Kristof Hahn, Viola Limpet/Les Hommes Sauvages
Produktionsleitung
Marko Doringer
Englischer Titel
(Half) The Time of My Life