• Dokumentarfilm

Im Keller

Ein nackter Mensch in Hockstellung in einem kleinen Metallkäfig in einem Raum mit gedämpftem Licht, darüber der Text "Ulrich Seidl Im Keller" in großen weißen Buchstaben.

Der Film handelt von Menschen und Kellern und was Menschen in ihren Kellern in der Freizeit tun. Der Film handelt von Obsessionen. Der Film handelt von Blasmusik und Opernarien, von teuren Möbeln und billigen Herrenwitzen. Von Sexualität und Schussbereitschaft, Fitness und Faschismus, Peitschenschlägen und Puppen.

„Im Keller“ ist ein Filmessay, tragisch und komisch: eine Nachtmeerfahrt durch das Souterrain österreichischer Seelen.

Filmdaten

Kategorie
Dokumentarfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
digital, 85 min
Kinostart
26.09.2014
Verleih
Stadtkino Filmverleih und Kinobetriebs Gesellschaft m.b.H.
Besuche
19.490
Auszeichnungen & Preise (Auswahl)

71. Filmfestival von Venedig (27.08-06.09.2014): „Out of Competition“

Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien, Niederösterreich
Drehzeit
Februar - Mai 2009
Fertigstellung
Frühjahr 2014
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich
Credits
Produktion
coop 99 filmproduktion G.m.b.H., Ulrich Seidl Filmproduktion GmbH
Produzent*in
Ulrich Seidl, Barbara Albert, Jessica Hausner, Martin Gschlacht, Antonin Svoboda
Regie
Ulrich Seidl
Drehkonzept
Ulrich Seidl, Veronika Franz
Kamera
Martin Gschlacht
Schnitt
Christoph Brunner
Original-Ton
Ekkehart Baumung
Produktionsleitung
Louis Oellerer, Max Linder
Englischer Titel
In the Basement
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen)