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Epsteins Nacht

Drei jüdische Freunde glauben, nach über 40 Jahren ihrem Peiniger aus dem Konzentrationslager Majdanek gegenüberzustehen. Ein Melodram über die Grundwerte menschlicher Zivilisation und ein bewegendes Drama um lebenslange Freundschaft und verzehrende Liebe, persönliche Schuld und die Qual der Vergebung.

Filmdaten

Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Minoritäre Koproduktion
Format
35 mm, 85 Min
Kinostart
16.01.2004
Verleih
FILMLADEN Filmverleih GmbH
Besuche
2.409
Koproduktion

Medien & Television GmbH (DE),
Constantin Film (DE),
Dschoint Ventschr (CH)

Internationale Förderung

Filmförderungsanstalt (DE), Film Fernseh Fonds Bayern, Filmboard Berlin Brandenburg

Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien, Berlin
Drehzeit
Herbst 2003
Filmförderstellen Ö
Filminstitut
Credits
Produktion
Filmhaus Dokumentar- und Spielfilmproduktion GmbH
Produzent*in
Wolfgang Ramml
Regie
Urs Egger
Drehbuch
Jens Urban
Kamera
Lukas Strebel
Schnitt
Hans Funk
Original-Ton
Thomas Szabolcs
Kostümbild
Birgit Hutter
Szenenbild
Peter Manhardt
Musik
Christoph Gracian Schubert
Besetzung
Mario Adorf (Epstein), Otto Tausig (Karl), Bruno Ganz (Adam), Nina Hoss (Paula)
Produktionsleitung
Karin Schmatz
Weltvertrieb
Bavaria Film
Englischer Titel
Epstein's Night
Fernsehbeteiligung
ORF, SF DRS

Filmstills:

Ein älterer Mann mit Hut und ein älteres Frau in dunkler Kleidung stehen vor einem klassizistischen Gebäude mit Säulen und unterhalten sich.
Drei ältere Männer in Anzügen stehen eng zusammen, der mittlere trägt einen schwarzen Hut und eine gemusterte Krawatte, alle blicken ernst und konzentriert, Hintergrund mit Vorhängen.
Eine lächelnde Frau mit blonden lockigen Haaren, die einen dunklen Samtkleid und eine grüne Strickjacke trägt, steht in einem offenen Türrahmen, dahinter sitzende Menschen in einem Wohnzimmer mit gemütlicher Atmosphäre.
Ein älterer Mann mit grauem Mantel und Hut steht in einer Kirche vor einer Sitzreihe voller Menschen, die aufmerksam schauen.

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