Am Anfang des 21. Jahrhunderts ist Wasser in Teilen der Welt knapp und zum kostspieligen, kaum finanzierbaren Gut geworden – und gleichzeitig anderswo zur Bedrohung. Im überfluteten Bangladesch, in der Steppe Kasachstans und im dichtbesiedelten Nairobi portraitiert Udo Maurer das Leben einzelner Menschen im Umgang mit dem lebensnotwendigen Nass.