Dokumentarfilm

Tierische Liebe

Filmplakat des Films Tierische Liebe von Ulrich Seidl mit einem Mann, der ein Lamm umarmt und ihm die Zunge zeigt, roter Schriftzug und Produktionsdetails auf schwarzem Hintergrund.

Manchen Menschen bedeuten ihre Tiere einfach alles. Die Ausmaße ihrer Tierliebe decken vor allem auch versteckte Seiten der Persönlichkeit dieser Menschen auf.

Filmdaten

Kategorie: Dokumentarfilm
Finanzierung: Nationaler Film
Format: 35 mm, 114 Min
Kinostart: 17.06.1995
Verleih: Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH
Besuche: 5.954
Förderprogramm: ÖFI
Drehort: Wien, Niederösterreich
Drehzeit: Februar 1994 bis Oktober 1995
Filmförderstellen Ö: Filminstitut, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich

Credits

Produktion: Lotus Filmrechte GmbH
Produzent*in: Erich Lackner
Regie: Ulrich Seidl
Drehkonzept: Ulrich Seidl
Kamera: Michael Glawogger, Peter Zertlinger
Schnitt: Christof Schertenleib
Original-Ton: Ekkehart Baumung
Produktionsleitung: Wolfgang Linder
Fernsehbeteiligung: ORF (Film/Fernseh-Abkommen)

Mann mit grauer Fellmütze sitzt auf einem Bett und hält einen großen braunen Hund in seinem Schoß in einem warm beleuchteten Zimmer mit braunem Sofa und Regalen im Hintergrund.

Zwei Männer mit weißen Pullovern, auf denen das gleiche Foto eines Mädchens abgebildet ist, sitzen auf einem Bett mit einem großen Hund zwischen ihnen vor einer strukturierten Wand mit einem kleinen Bilderrahmen darüber.

Ältere Frau mit Brille und weißem Hemd sitzt in einem Wohnzimmer und hält einen schwarzen Hund auf dem Schoß, im Hintergrund ein alter Fernseher, Pflanzen und mehrere gerahmte Bilder an der Wand.

Person mit roten Haaren und gelbem Pullover sitzt auf einem Sofa mit mehrfarbigen Kissen und hält einen schwarzen Hund mit heraushängender Zunge, im Hintergrund sind eine Wand mit Wald- und Berglandschaftstapete sowie zahlreiche Kuscheltiere zu sehen.