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Ich seh Ich seh

Filmplakat des Films "Ich seh ich seh" mit dem Bild einer in weißen Tüchern eingewickelten, stilisierten Kopf-Silhouette vor schwarzem Hintergrund und roter Schrift des Filmtitels.

In der Hitze des Sommers. Ein einsames Haus am Land zwischen Wäldern und Kukuruzfeldern. Zehnjährige Zwillingsbuben warten auf ihre Mutter. Als diese nach einer Schönheitsoperation einbandagiert nach Hause kommt, ist nichts mehr wie vorher. Die Kinder beginnen zu bezweifeln, dass diese Frau tatsächlich ihre Mutter ist und versuchen die Wahrheit herauszufinden. Um jeden Preis. Ein existentieller Kampf um Identität und Urvertrauen entspinnt sich.

Filmdaten

Genre
Horror
Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
35 mm, 100 Min
Kinostart
09.01.2015
Verleih
Stadtkino Filmverleih und Kinobetriebs Gesellschaft m.b.H.
Besuche
11.107
Auszeichnungen & Preise (Auswahl)

71. Filmfestival von Venedig (27.08-06.09.2014): „Orizzonti“, Österreichischer Filmpreis 2016

Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Niederösterreich
Drehzeit
Juli - September 2013
Fertigstellung
Sommer 2014
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria, Land Niederösterreich
Credits
Produktion
Ulrich Seidl Filmproduktion GmbH
Produzent*in Ö
Ulrich Seidl
Regie
Veronika Franz, Severin Fiala
Drehbuch
Veronika Franz, Severin Fiala
Kamera
Martin Gschlacht
Schnitt
Michael Palm
Original-Ton
Klaus Kellermann
Kostümbild
Tanja Hausner
Szenenbild
Hannes Salat, Hubert Klausner
Musik
Olga Neuwirth
Besetzung
Susanne Wuest (Mutter), Lukas und Elias Schwarz (Zwillinge), Hans Escher (Priester), Elfriede Schatz (Rotkreuz-Sammlerin), Karl Purker (Rotkreuz-Sammler), Georg Deliovsky (Bofrost Lieferant), Christian Steindl (Mesner), Christian Schatz (Bauer)
Produktionsleitung
Louis Oellerer
Englischer Titel
Goodnight Mommy
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen)