
Free Lunch Society – Komm Komm Grundeinkommen

Mehr als jede andere Idee entzweit der Gedanke an ein bedingungsloses Grundeinkommen PhilosphInnen, ÖkonomInnen, PolitikerInnen und BürgerInnen gleichermaßen. Warum sollte eine Gemeinschaft Einkommen ohne Gegenleistung gewähren? Werde überhaupt noch jemand arbeiten, wenn jeder ohne Lohnarbeit sein Auskommen fände? In einer rasanten Tour de Force, in einem Roadmovie um den Globus, versucht der Regisseur, dieses Gespenst, das umgeht in der Welt, greifbarer zu machen. Wir reisen durch Zeit und Raum und sehen Zusammenhänge, die uns bisher verborgen blieben.
Filmdaten
- aka
- Es ist genug für alle; What's Wrong With A Free Lunch?
- Kategorie
- Dokumentarfilm
- Finanzierung
- Majoritäre Koproduktion
- Format
- Digital, 90 Min
- Verleih
- FILMLADEN Filmverleih GmbH
- Besuche
- 6.222
- Herstellungsförderung Filminstitut
- 222.710 €
- Anteil an österreichischen Herstellungskosten
- 47 %
- Anteil an gesamten Herstellungskosten
- 38 %
- Zusage ORF (Film-/Fernsehabkommen)
- 74.000 €
- Koproduktion
Oval Film (DE, 20%)
- Internationale Förderung
- Förderprogramm
- ÖFI
- Erstausstrahlung ORF2
- 11.02.2018
- Zuseher*innen
- 113.000
- Drehort
- Europa, USA, Mongolei/Japan, Afrika
- Drehzeit
- Jänner - Juni 2015
- Drehtage
- 40
- Drehstart
- 20.01.2015
- Fertigstellung
- Frühjahr 2016
- Filmförderstellen Ö
- Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria
Credits
- Produzent*in Ö
- Arash T. Riahi, Raphael Barth
- Regie
- Christian Tod
- Drehkonzept
- Christian Tod
- Kamera
- Lars Barthel, Jörg Burger
- Schnitt
- Cordula Werner
- Original-Ton
- Peter Rösner
- Sound Design
- Peter Rösner
- Fernsehbeteiligung
- ORF (Film/Fernseh-Abkommen), ZDF/ARTE
Filmstills:



