• Dokumentarfilm

Free Lunch Society – Komm Komm Grundeinkommen

Filmplakat für Free Lunch Society mit einem Mann in Anzug, der aus einem großen Laufrad für Nager springt, und einer Frau mit Aktentasche, die daneben läuft, auf weißem Hintergrund.

Mehr als jede andere Idee entzweit der Gedanke an ein bedingungsloses Grundeinkommen PhilosphInnen, ÖkonomInnen, PolitikerInnen und BürgerInnen gleichermaßen. Warum sollte eine Gemeinschaft Einkommen ohne Gegenleistung gewähren? Werde überhaupt noch jemand arbeiten, wenn jeder ohne Lohnarbeit sein Auskommen fände? In einer rasanten Tour de Force, in einem Roadmovie um den Globus, versucht der Regisseur, dieses Gespenst, das umgeht in der Welt, greifbarer zu machen. Wir reisen durch Zeit und Raum und sehen Zusammenhänge, die uns bisher verborgen blieben.

Filmdaten

aka
Es ist genug für alle; What's Wrong With A Free Lunch?
Kategorie
Dokumentarfilm
Finanzierung
Majoritäre Koproduktion
Format
Digital, 90 Min
Kinostart
05.05.2017
Verleih
FILMLADEN Filmverleih GmbH
Besuche
6.222
Herstellungsförderung Filminstitut
222.710 €
Anteil an österreichischen Herstellungskosten
47 %
Anteil an gesamten Herstellungskosten
38 %
Zusage ORF (Film-/Fernsehabkommen)
74.000 €
Koproduktion

Oval Film (DE, 20%)

Internationale Förderung

Film- und Medienstiftung NRW

Förderprogramm
ÖFI
Erstausstrahlung ORF2
11.02.2018
Zuseher*innen
113.000
Drehort
Europa, USA, Mongolei/Japan, Afrika
Drehzeit
Jänner - Juni 2015
Drehtage
40
Fertigstellung
Frühjahr 2016
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria
Credits
Produktion
Golden Girls Filmproduktion & Filmservices GmbH
Produzent*in Ö
Arash T. Riahi, Raphael Barth
Regie
Christian Tod
Drehkonzept
Christian Tod
Kamera
Lars Barthel, Jörg Burger
Schnitt
Cordula Werner
Original-Ton
Peter Rösner
Sound Design
Peter Rösner
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen), ZDF/ARTE