• Dokumentarfilm

Fang den Haider

Filmposter mit einem großen, detailreichen Porträt eines Mannes, überlagert von vielen kleinen Fotos, mit dem Titel "Fang den Haider" und dem Untertitel "Die vielen Gesichter des Populismus" sowie dem Hinweis auf die Regisseurin Nathalie Borgers.

Die belgische Filmemacherin Nathalie Borgers kam zum ersten Mal im Jahr 2000 nach Österreich, gerade richtig, um den Einzug der Freiheitlichen Partei mit Jörg Haider an der Spitze in den Nationalrat zu erleben. 13 Jahre später kehrt sie zurück und begibt sich auf Spurensuche: Jörg Haider ist nach seinem Unfalltod 2008 zum Mythos geworden, an dem sich bis heute Wegbegleiter, Kritiker und nicht zuletzt die Öffentlichkeit abarbeiten. Nathalie Borgers begegnet ihm dabei – fern von den gängigen Polarisierungen um seine Figur – auf die vielleicht einzig mögliche Weise: mit Blick von außen.

Filmdaten

Credits

Filmstills:

Vier Personen stehen nebeneinander, zwei Männer vorne in Hemd und Krawatte halten Papiere, eine Frau rechts hält ein Mikrofon, eine weitere Person im Hintergrund trägt ein schwarzes Kostüm mit großer Frisur und lacht.
Mann mit brauner Weste und Jeanshemd, der auf einem Pferd in einer Stadt mit historischen Gebäuden und einem Café sitzt, Sonne reflektiert auf seinem Abzeichen.
Vier Männer stehen nebeneinander vor einem Schild mit der Aufschrift "Genuss Region Österreich", umgeben von Blumen und Grünpflanzen, darunter zwei Männer mit traditionellen Westen und zwei Männer in Hemden, einer davon mit Krawatte.
Älterer Mann in kariertem Hemd steht neben einem Straßenschild mit der Aufschrift "Bleiburg Pliberk" in einem kleinen Ort mit Häusern und Bergen im Hintergrund.
Filmposter für "Fang den Haider" mit einem großen Gesicht eines Mannes vor einem Hintergrund aus vielen kleinen Fotos und dem Text "Die vielen Gesichter des Populismus" und "Ein Film von Nathalie Borgers".

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