• Dokumentarfilm

Hot Spot

Filmplakat für den Film "Hotspot" von Sabine Derflinger mit zwei Frauen in Küchenbekleidung und Haarnetzen, die Äpfel schälen, darüber der Text "Was ist deine Arbeit wert? Hotspot".

In der Küche des Wiener Restaurants „Michl’s“ geht es um mehr als in anderen Küchen: nicht nur um das gute Essen und das perfekte Menü, sondern vor allem um die schwierige Rückkehr aus der Langzeitarbeitslosigkeit in ein Leben in Würde. Aber zunehmend fungiert das eigentlich auf Verständnis und Unterstützung aufgebaute Beratungssystem auch als kontrollierende Instanz: Was kann ich? Was bin ich ohne Arbeit wert? „Hot Spot“ ist nicht nur der erste österreichische Dokumentarfilm, der die Probleme Langzeitarbeitsloser auf die Leinwand bringt, sondern auch ein Film über Menschen, die versuchen, wieder auf die Beine zu kommen – und über die Hilfe, die unsere Gesellschaft dafür anbietet.

Filmdaten

Kategorie
Dokumentarfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
35 mm, 80 Min
Kinostart
28.10.2011
Verleih
Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH
Besuche
1.340
Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien
Drehzeit
Jänner 2009 - Oktober 2010
Filmförderstellen Ö
Filminstitut
Credits
Produktion
NAVIGATOR FILM Produktion KG
Produzent*in
Johannes Rosenberger
Regie
Sabine Derflinger
Drehkonzept
Michael Seeber
Kamera
Astrid Heubrandtner, Helmut Wimmer
Schnitt
Dieter Pichler
Original-Ton
Gailute Miksyte, Linda Björk Steinthórsdóttir
Produktionsleitung
Juliane Beer, Sabine Kraberger
Weltvertrieb
Autlook Filmsales
Englischer Titel
Hot Spot
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen)