• Dokumentarfilm

Homo Sapiens

Verlassene, schlammige Landstraße mit beschädigten Telefonmasten und vertrockneten Bäumen unter bewölktem Himmel bei Sonnenuntergang, Filmplakat des Films Homo Sapiens von Nikolaus Geyrhalter

Ein Film über die Endlichkeit menschlichen Seins, über die Fragilität unserer Existenz, das Ende des industriellen Zeitalters und über das, was es ausmacht, Mensch zu sein.
Was wird von uns bleiben?
Leere Räume, Ruinen, zuwachsende Städte, rissiger Asphalt. Unsere Lebensräume, nur ohne uns. Preisgegeben dem Verfall, oder besser gesagt: der Natur, die sich langsam zurückerobert, was wir ihr einst genommen haben.
HOMO SAPIENS ist eine Ode an die Menschheit, betrachtet aus einem möglichen retrospektiven Szenario. Es soll den Blick auf das Hier und Jetzt schärfen, das Bewusstsein für unsere Gegenwart.

Filmdaten

aka
Irgendwann
Kategorie
Dokumentarfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
35 mm/DCP, 90 Min
Kinostart
04.11.2016
Verleih
Stadtkino Filmverleih und Kinobetriebs Gesellschaft m.b.H.
Besuche
5.302
Auszeichnungen & Preise (Auswahl)

Berlin, 66. Berlinale (11.-21.02.2016) im Forum
Ö Premiere: Viennale 2016

Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien, Österreich, Europa, Welt
Drehzeit
Juli 2012 - Juni 2013
Fertigstellung
Jänner 2016
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria
Credits
Produktion
Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH
Produzent*in
Nikolaus Geyrhalter, Markus Glaser, Michael Kitzberger, Wolfgang Widerhofer
Regie
Nikolaus Geyrhalter
Drehkonzept
Nikolaus Geyrhalter
Kamera
Nikolaus Geyrhalter
Schnitt
Michael Palm
Original-Ton
Peter Kutin, Florian Kindlinger
Produktionsleitung
Katharina Posch, Flavio Marchetti, Lixi Frank
Englischer Titel
Homo Sapiens
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen), ZDF/3sat