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Mein Mörder

Filmposter mit dem Titel ‚MEIN MÖRDER‘ in großen weißen Buchstaben, darunter eine Liste von Schauspielernamen, im Vordergrund zwei mit weißen Tüchern bedeckte Leichen, von denen eine Person mit geschlossenem Gesicht sichtbar ist, vor einem grauen Hintergrund.

Hans, ein 10jähriger Bub landet auf Betreiben seines Schuldirektors in der NS – Euthanasieanstalt „Am Spiegelgrund“. Ihm gelingt die Flucht. Jahre später begegnet er dem früheren NS Arzt des Spiegelgrundes wieder. Als Zeugen seiner mörderischen Vergangenheit lässt ihn dieser in der Psychiatrie verschwinden.

Filmdaten

Kategorie
Fernsehfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
Digi Beta, 90 Min
Förderprogramm
ÖFI
Weitere Information
ORF Erstausstrahlung: 22.03.2005
Drehort
Wien
Drehzeit
April - Oktober 2004
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien
Credits
Produktion
Wega-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.
Produzent*in
Veit Heiduschka
Regie
Elisabeth Scharang
Drehbuch
Elisabeth Scharang, Michael Scharang
Kamera
Christian Berger
Schnitt
Alarich Lenz, Monika Willi
Original-Ton
William Franck
Kostümbild
Uli Fessler
Szenenbild
Ernst M. Braunias
Besetzung
Christoph Bach (Hans), Gerti Drassl (Agnes), Krista Stadler (Großmutter), Maria Hofstätter (Kobenzl), Kathrin Resetarists (Elvira)
Produktionsleitung
Michael Katz
Fernsehbeteiligung
ORF (Programmgeld)

Filmstills:

Vier medizinische Fachkräfte in einem Krankenhausflur, vorn ein männlicher Arzt mit Schnurrbart in weißem Kittel und Krawatte, dahinter ein weiterer Arzt und zwei Krankenschwestern in traditionellen Uniformen und Hauben, alle schauen ernst.
Ein Mann in schwarzem Anzug und Fliege hält ein Weinglas, während eine Frau mit gestreifter Bluse ihren Kopf an seine Schulter lehnt in einem holzverkleideten Raum.
Porträt einer jungen Frau mit zusammengebundenen Haaren und ernster Miene im Vordergrund, im unscharfen Hintergrund ein Mann, der mit gesenktem Kopf auf einem Sofa sitzt, und eine weitere Person, die im Stehen spricht.
Zwei Jungen liegen in nebeneinanderstehenden Krankenhausbetten, blicken sich an, sind mit weißen Hemden und grauen Decken bedeckt, vor einer kargen beige Wand.

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