• Spielfilm

Weiningers Nacht

Abstraktes expressionistisches Gemälde einer dramatischen, verzerrten Gesichtshälfte mit Brille in warmen Brauntönen, darüber der Titel 'Weiningers Nacht' und darunter in schwarzem Kasten die Textinformationen 'Ein Film von Paulus Manker'

Joshua Sobols genialer Psycho-Schocker über den jungen jüdischen Philosophen Otto Weininger, der sich am 4. Oktober 1903 in Beethovens Sterbehaus in Wien eine Kugel in die Brust schoss.

Filmdaten

Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
35 mm, 100 Min
Kinostart
02.03.1990
Besuche
4.500
Koproduktion

Camera Film (DE)

Förderprogramm
ÖFI
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien
Credits
Produktion
Wega-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.
Produzent*in
Veit Heiduschka
Regie
Paulus Manker
Drehbuch
Paulus Manker
Kamera
Walter Kindler
Schnitt
Ingrid Koller, Marie Homolkova
Original-Ton
Walter Amann, Karl Schlifelner
Kostümbild
Erika Navas
Szenenbild
Birgit Voss
Besetzung
Paulus Manker (Otto), Hilde Sochor (Adelaide), Josefin Platt (Doppelgängerin), Andrea Eckert (Clara)
Produktionsleitung
Michael Katz, Gebhard Zupan
Englischer Titel
Weininger's Last Night

Filmstills:

Schwarz-weiß-Foto einer Szene mit einem Mann, der wütend wirkt, die Zunge rausstreckt und eine Faust hebt, und einer Frau, die mit geschlossenen Augen ebenfalls die Zunge rausstreckt, vor einem verzierten Hintergrund sitzend.
Schwarzweißfoto einer Frau in weißem Kleid, die sanft die Schultern eines sitzenden Mannes mit Brille berührt und sich liebevoll zu ihm hinunterbeugt, vor einem hellen Hintergrund mit Vorhängen.
Schwarz-weiß-Foto eines Mannes im Anzug, der von einem älteren Mann im weißen Mantel mit ernster Miene am Arm gehalten wird und anschaut.
Schwarzweiß-Foto von zwei Personen in Anzügen und Hüten, die sich gegenüberstehen und miteinander sprechen, eine der Personen trägt eine Brille.

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