Dokumentarfilm
Fernsehfilm

Too soon for sorry

In den USA leben derzeit zwei Millionen Menschen hinter Gittern.“Too soon for soory“ zeigt anhand der Porträts von sieben jungen Afroamerikanerinnen und Latinos ein von Kontrolle und Segregation geprägtes System, in dem Überwachung und Strafen zu einem blühenden Wirtschaftszweig gedeihen konnte.

Filmdaten

Kategorie: Fernsehfilm, Dokumentarfilm
Finanzierung: Nationaler Film
Format: Digi Beta, 77 Min
Koproduktion: Tag/Traum Film (DE)
Förderprogramm: ÖFI
Weitere Information: ORF-Erstausstrahlung: 26. April 2001
Drehort: New York, New Jersey, Oregon, Florida
Drehzeit: Winter 2000
Filmförderstellen Ö: Filminstitut

Credits

Produktion: FISCHER FILM GmbH
Produzent*in: Markus Fischer
Regie: Katharina Weingartner
Drehkonzept: Katharina Weingartner, Reinhard Jud
Kamera: Wolfgang Lehner
Produktionsleitung: Conny Vollmer
Fernsehbeteiligung: ZDF/ARTE

Porträt eines jungen Mannes mit dunkler Haut, der nach rechts schaut, mit einem geöffneten Fenster im Hintergrund, das starkes Licht hereinlässt.

Zwei Männer sitzen nebeneinander in einem schlichten, blau gestrichenen Raum, einer schaut nach unten, der andere nach vorne, beide tragen ärmellose weiße Shirts.

Blick durch eine Jalousie auf eine Gruppe von Menschen, die in einem Außenbereich stehen, die meisten tragen helle Oberteile und khakifarbene Hosen.

Gruppe von Personen in Arbeitskleidung, stehend in einer Reihe auf einem grünen Feld, aufgenommen durch eine schmale Öffnung oder Lücke.