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Filmplakat von Fremde Haut mit Nahaufnahme eines nachdenklichen Gesichts links oben, darunter zwei Personen in Winterkleidung in einem Feld, Titel in großen roten Buchstaben in der Mitte, blauer Himmel im Hintergrund.

Fremde Haut

Der Übersetzerin Fariba Tabrizi droht, nachdem sie als lesbisch denunziert wurde, in ihrem Heimatland, dem Iran, die Todesstrafe. Fariba flieht nach Deutschland. Ihr Asylantrag wird abgelehnt. Sie rechnet stündlich mit ihrer Abschiebung. In ihrer verzweifelten Lage eröffnet sich durch den Selbstmord eines iranischen Mitinsassen ein dramatischer Ausweg – sie nimmt seine Identität an und verlässt als Siamak Mustafai das Lager.

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