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Fräulein Phyllis

Filmplakat von Fräulein Phyllis mit Sophie Rois, die ihre Haare mit einer Schere schneidet, darunter großer Titel "Fräulein Phyllis" und der Untertitel "Faul, skrupellos und unberechenbar" auf gemustertem Hintergrund.

Seit Jahren fristet Henry ein Schattendasein als ungeachteter Nebendarsteller in einer Krankenhausserie. Doch er hat einen leidenschaftlichen Fan, die attraktive Phyllis. Geschmeichelt von ihrer Aufmerksamkeit übersieht Henry, dass sie ihn schon längst zum Mittelpunkt ihres einsamen Lebens gemacht hat. Dass Phyllis sich überall als seine Geliebte ausgibt, ist noch harmlos. Getrieben von ihrer neurotischen Energie, wirft Phyllis sein Leben völlig aus der Bahn.

Filmdaten

Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Nationaler Film
Format
35 mm, 80 Min
Kinostart
17.10.2004
Verleih
Adrialpe-Media Filmproduktions GmbH
Besuche
2.484
Förderprogramm
ÖFI
Drehort
Wien, Neulengbach, Slowakei
Drehzeit
Sommer 2001
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich, Land Oberösterreich
Credits
Produktion
FISCHER FILM GmbH
Produzent*in
Markus Fischer
Regie
Michael Schottenberg
Drehbuch
Clemens Schönborn
Kamera
Michael Weihrauch
Schnitt
Andreas Zizmann, Eva Wolf
Original-Ton
Bruno Pisek
Kostümbild
Monika Buttinger
Szenenbild
Yesim Zolan
Musik
Max Knoth
Besetzung
Sophie Rois (Phyllis), Bernhard Schütz (Henry), Herta Schell (Mutter), Gudrun Tielsch (Doris), Marek Wlodarczyk (Walter)
Produktionsleitung
Monika Maruschko
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen), ARTE

Filmstills:

Frau liegt auf Bett, hält eine Haarsträhne in einer Hand und eine kleine goldene Schere in der anderen Hand, wirkt nachdenklich und konzentriert.
Frau mit kurzen braunen Haaren, die ein rotes Oberteil trägt und seitlich blickt, vor einem unscharfen Hintergrund mit Lichtern und roten Elementen.
Ein Mann in weißem Hemd und blauer Jeans liegt auf einem Bett und spricht mit einer Frau in rotem Kleid, die auf dem Bett liegt und ihn mit ernster Miene ansieht.
Frau im roten Kleid mit blondem Haar hält ihren Finger vor den Mund in einer Geste für Ruhe, während ein Mann in medizinischer Schutzkleidung und Maske sie mit aufmerksamem Blick ansieht.

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