Tschernobyl – Eine Chronik der Zukunft

Dieser Film handelt nicht von Tschernobyl, sondern von der Welt von Tschernobyl, über die wir kaum etwas wissen. Die Augenzeugenberichte haben überlebt: Wissenschaftler, Lehrer, Journalisten, Paare, Kinder… Sie berichten von ihrem früheren Alltag und von der Katastrophe. Ihre Stimmen bilden ein langes, furchtbares, aber notwendiges Flehen, das die Grenzen überschreitet und uns anregt, uns zu fragen, wie wir heute leben.
Filmdaten
- aka
- La Supplication - Chronik der Zukunft
- Kategorie
- Dokumentarfilm
- Finanzierung
- Minoritäre Koproduktion
- Format
- 35 mm, 100 Min
- Kinostart
- 28.04.2017
- Verleih
- Filmdelights e.U.
- Besuche
- 666
- Herstellungsförderung Filminstitut
- 150.000 €
- Anteil an österreichischen Herstellungskosten
- 95 %
- Anteil an gesamten Herstellungskosten
- 13 %
- Koproduktion
Red Lion (LU, 85%)
- Internationale Förderung
- Förderprogramm
- ÖFI
- Drehort
- Ukraine, Armenien, Weißrussland
- Drehzeit
- April - Juni 2014
- Drehtage
- 30
- Fertigstellung
- Frühjahr 2016
- Filmförderstellen Ö
- Filminstitut
Credits
- Produktion
- KGP Filmproduktion GmbH, TTV Film
- Produzent*in Ö
- Gabriele Kranzelbinder
- Regie
- Pol Cruchten
- Drehkonzept
- Pol Cruchten basierend auf dem Buch von Swetlana Alexijewitsch
- Kamera
- Jerzy Palacz
- Schnitt
- Dominique Gallieni
- Original-Ton
- Marc Thill
- Sound Design
- Ingo Dulmilch
- Kostümbild
- Carine Ceglarsky
- Produktionsleitung
- Gilles Chanial
- Weltvertrieb
- La Huit
- Englischer Titel
- Voices from Chernobyl
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