Alva (Renaissance)
Regie Elena Wolff
Drehbuch Elena Wolff
Produktion Elli Leeb, Julie Stempelová
Über den Inhalt
Alva, eine depressive Schauspielerin Anfang 30, gibt sich als Teenager aus, um sich einer Gruppe Jugendlicher anzuschließen. Durch die Begegnung mit der 17-jährigen Yasmin und deren Freund*innen erlebt Alva ihre Jugend neu. Yasmins Gefühle zu Alva verändern sich und aus einem harmlosen Abenteuer wird eine verhängnisvolle Dauerperformance. Eine Reverse-Coming-of-Age-Tragikomödie über das Zeit-zurückdrehen-wollen.
Über Elena Wolff

Elena Wolff ist Regisseur*in, Schauspieler*in und Drebuchautor*in und studiert aktuell an der Filmakademie Wien Regie und Drehbuch. Elenas unabhängig finanzierter Spielfilm „ASCHE“ (90 min) wurde 2024 bei der Diagonale, Graz uraufgeführt und gewann den Preis für die beste Bildgestaltung. Elenas Independent-Debütfilm „Para:Dies“ (79 min) (Regie/Buch/Spiel), der in nur sieben Drehtagen entstand, lief 2022 u.a. im Wettbewerb des Filmfestivals Max Ophüls Preis, Saarbrücken und gewann bei der Diagonale, Graz den Darstellerinnen-Preis. Zwischen 2015 und 2019 studierte Elena Schauspiel an der Anton Bruckner Universität und war seitdem in mehreren Theaterproduktion sowie in Film und Fernsehen zu sehen.
Über Elli Leeb

Elli Leeb (*1998, Wien) ist Produzentin und Kuratorin. Sie produzierte den Spielfilm „ASCHE“ (R.: Elena Wolff, 2024), der bei der Diagonale und den Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt ausgezeichnet wurde und in den österreichischen Kinos lief. Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien und an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Zudem arbeitet Elli im Bereich der Talentförderung: Sie ist Co-Projektleiterin der österreichischen Nachwuchsplattform Cinema Next sowie Initiatorin und Co-Direktorin von ENCOURAGE Film Talents im DACH-Raum. Derzeit entwickelt sie im ÖFI Talent LAB Elena Wolffs Spielfilm „Alva (Renaissance)“ und Simon Maria Kubienas Spielfilm „Das Blühen einer Chimäre“ (AT), der bereits Teil der Résidence du Festival de Cannes, Locarno Pro (Alliance 4 Development) und Sarajevo CoPro Market CineLink war.
Über Julie Stempelová

Julie Stempelová (*2000) ist eine junge Produzentin aus Prag, die derzeitig in Wien tätig ist. 2019 hat sie an der Universität Wien das Studium Theater-, Film- und Medienwissenschaft begonnen und studiert seit 2021 Produktion an der Filmakademie Wien. Sie beteiligt sich laufend sowohl in Österreich als auch in Tschechien an Filmprojekten und sammelt vielfältige Erfahrungen an Filmsets. Ihre zuletzt produzierten Kurzfilme „Nelly’s Story“ (R: Jonas Steinacker), „Söder“ (R: Raoul Bruck) oder „Die Letzte Wette“ (R: Meike Wüstenberg) konnten bei Festivals wie Clermont-Ferrand, Palm Springs, Filmfestival Max Ophüls Preis, Hofer Filmtage oder Diagonale Premieren feiern. Weitere von ihr selbst produzierten Filme befinden sich 2025 in der Postproduktion.








