• Spielfilm
  • Drama

Schachnovelle

Filmplakat für Schachnovelle mit Profil eines älteren Mannes, einem jüngeren Mann mit Schnurrbart und einer Frau in rosa Kleid, kleiner Szene mit Auto und Demonstranten mit Plakaten und ein großes Passagierschiff im Nebel auf dem Meer.

Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.

Filmdaten

Genre
Drama
Kategorie
Spielfilm
Finanzierung
Minoritäre Koproduktion
Format
DCP, 111 Min
Kinostart
24.09.2021
Verleih
Constantin/Studio Canal
Besuche
49.062
Herstellungsförderung Filminstitut
458.000 €
Anteil an österreichischen Herstellungskosten
18 %
Anteil an gesamten Herstellungskosten
6 %
Zusage ORF (Film-/Fernsehabkommen)
400.000 €
Koproduktion

Walker + Worm Film, STUDIOCANAL FILM, ARD Degeto, BR

Internationale Förderung

FilmFernsehFonds Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt, Deutscher Filmförderfonds,

sowie unter Der Mitwirkung von StUDIOCANAL FILM; ARD DARD Degeto, BR

Förderprogramm
ÖFI
Erstausstrahlung ORF1
03.07.2023
Zuseher*innen
277.000
Drehort
Wien, Deutschland
Drehzeit
Dezember 2019 - März 2020
Drehtage
33
Fertigstellung
Winter 2020/2021
Filmförderstellen Ö
Filminstitut, Filmstandort Austria, Filmfonds Wien
Credits
Produktion
DOR FILM Produktionsgesellschaft m.b.H.
Produzent*in Ö
Daniel Krausz
Regie
Philipp Stölzl
Drehbuch
Eldar Grigorian, Philipp Stölzl
Kamera
Thomas W. Kiennast
Schnitt
Sven Budelmann
Original-Ton
Gunnar Voigt
Kostümbild
Tanja Hausner
Szenenbild
Matthias Müsse
Musik
Ingo Ludwig Frenzel
Besetzung
Oliver Masucci (Dr. Josef Bartok), Birgit Minichmayr (Anna Bartok), Albrecht Schuch (Franz-Josef Böhm), Rolf Lassgard (Owen McConnor), Andreas Lust (Johann Prantl)
Produktionsleitung
Stephanie Wagner
Fernsehbeteiligung
ORF (Film/Fernseh-Abkommen), DEGETO