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Der Teufelsgeiger

Filmplakat von "Der Teufelsgeiger" mit David Garrett als Niccolò Paganini, gezeigt mit langem dunklem Haar und Geige, darunter Szenenbilder und Filmtitel in roter Schrift.

Niccolò Paganini, der größte Geigenvirtuose aller Zeiten, erobert in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts Europa in einem noch nie da gewesenen Sturm. Es wird gemunkelt, er habe dem Teufel seine Seele verkauft, um so virtuos spielen zu können. Frauen fallen bei seinen Konzerten reihenweise in Ohnmacht und zahlreiche Gerüchte umranken ihn. Was seinem geschäftstüchtigen Manager Urbani mehr als recht ist: Paganini, der Teufelsgeiger und große Verführer, unnahbar, geheimnisumwittert und von einer unvergleichlichen Faszination füllt Opernhäuser allerorts! Doch das Glück bleibt dabei auf der Strecke.

Filmdaten

Credits

Filmstills:

Violinist mit langen lockigen Haaren spielt vor einem dicht gedrängten Publikum in historischer Kleidung in einem warm beleuchteten Raum.
Ein Mann mit Schnurrbart liest ein Buch im Bett, während eine Frau mit blonden lockigen Haaren neben ihm sitzt und ihn ansieht, umgeben von einem klassischen Schlafzimmer mit gemustertem Holz-Kopfteil und blauen Wänden.
Mehrere Personen in historischer Kleidung und weißen Handschuhen stehen zusammen und klatschen, im Vordergrund ein älterer Mann mit Brille, der direkt in die Kamera blickt.
Ein Mann liegt auf einem gemusterten Bett mit einem Buch in der Hand und schaut zu einer Frau, die im Vordergrund mit einer historischen Kleidung zu sehen ist.
Drei Personen in viktorianischer Kleidung mit Zylindern und Mütze, in einer Werkstatt oder Lagerhalle mit Fässern und Holzkisten im Hintergrund.

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