Trauer um Reinhard Schwabenitzky
Tief betroffen gedenken wir eines Regisseurs, der die österreichische Filmgeschichte mit geprägt hat. Sein Ziel, das Publikum anspruchsvoll zu unterhalten, war manchmal, auch in Bezug auf die Förderung, ein steiniger, aber immer ehrlicher und gerader Weg.
Mit dem allergrößten Respekt und Dank für sein Werk würdigen wir Reinhard Schwabenitzky als einen Regisseur und Autor mit Haltung, der dem Volk stets liebevoll aber immer auch kritisch in die Seele geblickt hat.
Meine Gedanken sind bei seiner Frau Elfi Eschke und seinem Sohn Markus. In ganz persönlicher Salzburger Verbundenheit, Roland Teichmann, Direktor, Österreichisches Filminstitut